Gastautoren aus dem kirchlichen Raum

    Fast 500 Gastautoren haben seit 2005 einen Gastbeitrag für den Kirchen & Gemeinde-Kalender und weitere unserer Printmedien verfasst, darunter zeitweise

     

    • 7 der 9 deutschen und österreichischen Kardinäle,
    • Bischöfe aus 24 der 27 katholischen Diözesen (sowie aller österreichischen katholischen Diözesen),
    • Landesbischöfe aus 19 der 20 evangelischen Landeskirchen,
    • 13 von 15 Ratsmitgliedern der EKD oder
    • 4 von 7 Präsidiumsmitglieder des ZDK.

     

    Einige Gastautoren haben sich Jahr für Jahr mit einem Gastbeitrag beteiligt, z. B. der ehem. EKD-Ratsvorsitzende Präses i. R. Dr. h. c. Nikolaus Schneider 8 Mal oder der ehem. DBK-Vorsitzende Erzbischof em. Dr. Robert Zollisch 7 Mal.

     

    Einige unserer Gastautoren haben die Jubiläumsausgabe 2014 des Kirchen & Gemeinde-Kalenders zum Anlass genommen, uns als Verlag und unsere Arbeit beim Thema „Glaube und Medien“ einzuordnen:

     

    • Für Landessuperintendent Thomas Hennefeld leistet der Kirchen & Gemeinde-Kalender durch die thematische Breite, durch die Gastbeiträge aus ganz unterschiedlichen Bereichen und durch die ökumenische Weite einen wertvollen Beitrag für christliches Leben und Denken in all seiner Vielfalt.
    • Aus Sicht von Landesbischof Dr. h. c. Frank Otfried July, Vizepräsident des Lutherischen Weltbundes, ist es ein ganz besonderer Schatz, dass Persönlichkeiten aus Kirche, Medien, Politik und Gesellschaft ihren je eigenen Beitrag zum Jahresthema des Kirchen & Gemeinde-Kalenders beisteuern; er sieht dies als eine sehr wertvolle Kommunikation über Themen des Glaubens und der Gesellschaft.
    • Für Dr. Stefan Ruppert, ehem. Beauftragter für Kirchen und Religionsgemeinschaften der FDP-Bundestagsfraktion, leistet der Kirchen & Gemeinde-Kalender in ökumenischer Perspektive einen wichtigen und notwendigen Beitrag zur Popularisierung des Glaubens, zur Überwindung der Gehörlosigkeit bezüglich kirchlicher Inhalte.
    • Ministerpräsident a. D. Prof. Dr. Wolfgang Böhmer, Mitglied der Kammer für soziale Ordnung der EKD, sieht durch den Kirchen & Gemeinde-Kalender mit seinem breiten Angebot an Meinungen die Wahrscheinlichkeit erhöht, möglichst viele Menschen zu erreichen.
    • Für Kirchenpräsident Joachim Liebig zählt der Kirchen & Gemeinde-Kalender zu den bevorzugten medialen Vermittlungswegen.